Verwirrte Gedanken... Gedanken los versuche ich zu schreiben, lasse die Wörter hin und her treiben. Der Wahnsinn denn man daraus erliest, ist ein Geheimnis was sich vor ein verschließt. Trotzdem hoff ich das man es entschlüsseln kann, hoffentlich kriegt den Leser die verwirrung nicht dran. Denn wenn Er gefangen ist von ihr, erhört er die Botschaft nicht in diesen text hier. Weiter folgt ein Wort auf das Nächste, ich hoff ich muss nicht fragen verstehste? Ein Verstand setz ich beim lesen voraus, damit man denn Sinn erkennt daraus. Folgt wirklich ein Wort auf das andere, oder bin ich der der in verwirrung wanderte. Vielleicht bin ich immer noch verwirrt, all meine Gedanken einfach zusamm gequirrlt. Zusammen gestopft in ein riesen Mixer, was ist die Verwirrung doch fürn Wixer. Er versucht jeden zu erwischen, wer drauf reinfällt erkennt nix mehr. Er nimmt sich jeden zur Hand, groß und klein klatscht er an die Wand. Der der ihn entfliehen kann hat es gut, den meisten fehlt dafür aber der mut. Sie lassen sich verwirren und verarschen, wie naive kleine Bengel. Wie kann man Ihn Besiegen, muss man ihn doch erstma kriegen. Schwer ihn zu töten ist es keines wegs, man muss nur mal sein körper bewegen. DAnn packt man Ihn am Hals und tritt ihn ins Gesicht, verdient hat er es denn er ist nicht ganz dicht. Wie kann man Leute nur so verarschen und behandeln, man könnt noch nichtmal mit ihn verhandeln. Er würd wieder versuchen ein zu verwirrn, ich werd mich nie mehr in sein Gefängnis verirren. Denn ich hab Ihn Besiegt und mir ruhe verdient, nun können meine Gedanken allein mir dien. Keine Verirrungen mehr in der Verwirrung, weil die Verwirrung ist nun selbst gefangen in der Verirrung. -BennY Reich (1.7.2007) Sinnlos Sinnlos lauf ich durch die stadt, sie ist leer. Ich laufe weiter und finde nix, es gibt keinen mehr. Die suche nach ein Hoffnungschimmer, wo kann er sein? Ich suche weiter bis ich es nicht mehr kann, es gibt kein! Wie lange leb ich noch in ungewissheit,ich schau herab. Ich will es gern wissen doch weiß es nicht, es geht bergab. Eine Logik in meinen Denken gibt es nicht, ich weiß es nicht. Doch leben will ich bis zum letzten Atemzug, in Gedanken an dich. Finden will ich dich endlich, ich kann nicht mehr warten. Das Leben spielt mit mir, ein Spiel mit gezinkten Karten. Alle zu seinen Vorteil, und Nachteilig für mich. Aber ich hoffe, und irgendwann find ich dich. Auch wenn es länger dauert, wie mein Leben. Denn ich weiß genau, irgendwo muss es dich geben. Sinnlos schreib ich weiter für dich, oft denk ich es gibt dich nicht. Doch die Hoffnung kommt immer wieder, eine Wiederholung. Nun sitz ich hier allein, in meiner Wohnung. Schreib weiter diesen text, auf meinen Rechner. Ich schaue aus mein Fenster, höre lautes Gelächter. Was ist da nun wieder los, stell ich mir die Frage. Beantworten kann ich sie nicht, wer kann mir das auch sagen? Es ist eh egal sie lachen über alles, was ihnen nicht passt. Vielleicht kann man mich jez verstehn, weshalb ich die Welt Hass. Solln sie doch lachen, sie solln ersticken daran. Ich lass sie weiter machen, irgendwann krieg ich sie dran. Sie werden alle ihren Fehler bereun, auf die Vergeltung werd ich mich freun...... - BennY Reich (25.6.2007)   Ein Tag Ein Blauer Tag ist es heut, was die ganzen Menschen freut. Doch mich kratzt es nicht ein stück, eher macht mich ihre freude verrückt. Denn überall seh ich nur fassaden, sie verstecken sich hinter einer Maskarade. Sie betrügen sich selbst mit ihre freute, die ihnen am ende ihrer Kräfte nur Schmerzen bringt. Dann denken sie nicht an Morgen, und kümmenr sich nur um ihre eigene Sorgen. Dabei ist die Welt voller Leid, die bedeckt wird von ein Kleid. Ein Kleid aus Komerz und Dreck, Ja damit ist die Welt bedeckt. Hinter diesen Kleid sterben Kinder, als wärn sie alle nur Rinder. Und damit verstecken wir das Leid, hinter diesen Bunten Kleid. Doch meine Gedanken schwirren nicht im Leid, davon wurd ich vor ein paar Tagen befreit. Doch kotzen mich diese Spießer an, irgendwann sind sie alle drann. Dann werden sie sehn was ihre Gier ihnen bringt, wann werden sie verstehn das es ihnen ihr verderben bringt. Drum ruf ich auf groß und klein, denn dann sind wir nicht allein. Wir müssen kämpfen gegen diese Schlachthaus fassade, und wir müssen kämpfen gegen diese Masskarade. Auch wenn es Verluste gibt, wird der Feind besiegt. Und die Welt ist nicht mehr umhüllt mit einen Schleier, und wird auch nicht mehr um kreist von gierigen Geiern. Doch dafür braucht es einen langen Kampf, noch sind die meisten nicht bereit dazu. Aber irgendwann ist es zuspät dafür. Weil ich lass schon wieder, wie die Bullen, kammen um uns Demonstranten zu holn. Sie meinten wir wärn Militant. Doch wir setzten doch nur ein paar Sachen in brannt, aber die meisten von uns sind alle weggerannt. Und somit scheiterte eine Revolution, durch des Staates Evolution. Ich sah die feigen Massen, sich verstecken in engen Gassen. Denn Alleine verlieren wir den Kampf, wenn wir es zusammen machen könn wir es schaffen. Doch sind die meisten dazu nicht bereit, sie müssen kapiern wir schaffen das nur vereint. Oder wolln wir sehn wie die nächste Mutter um ihr Kind weint. Ich kann nicht weiter wegsehn und alles beim alten lassen, dafür würd ich mich dann selbst zu sehr hassen. Drum sag ich euch nun, wir haben viel zu tun. Bildet Gruppen und schließt sie zusammen, gemeinsam kriegt uns keiner dran. Drum kämpft für eine Welt ohne Schleier, oder sie gehört bald den gierigen Geiern!!! -BennY Reich
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